Wieder einmal hat der Festausschuss des Tanz- und Sportclubs Blau-Gold Eitorf für die Weihnachtsfeier einen neuen Veranstaltungsort gewählt. Diesmal hatte er in die Gaststätte „Zum Eichenhain“ in Stromberg geladen.

 

Traditionell blickten im Laufe des Abends zwei Engel auf das vergangene Vereinsjahr zurück und präsentierten dabei wie immer die schönsten (und lustigsten) Bilder auf einer Leinwand.

Sie vermuteten, dass aufgrund der gestiegenen Mitgliederzahl ein größerer Saal gebraucht wurde. Sie hatten aber auch den Verdacht, dass der Festausschuss befürchtete, eine Feier direkt in Eitorf könnte eventuell wieder kein Ende finden…

 

Auf jeden Fall erwies sich die Lokalität als eine sehr gute Wahl. Die ausgefallene Dekoration und der imposante (wie immer mitgebrachte), wunderschöne Tannenbaum ließen gleich bei allen Gästen Weihnachtsstimmung aufkommen, und das Essen übertraf die Erwartungen…

 

Marcel hatte in seiner Ansprache als 1. Vorsitzender das bevorstehende Festmahl schon in einem lustigen Text mit einem sportlichen Wettkampf verglichen.

Erholen konnte man sich aber zwischen Hauptgang und Nachtischbuffet während einer (ebenfalls humorvollen) Weihnachtsgeschichte, die Beate in diesem Jahr zum Besten gab.

 

Wie schon in der Einladung zur Weihnachtsfeier angekündigt, gab es diesmal zum ersten Mal Platz und Gelegenheit zum Tanzen. Genutzt wurde diese aber wider Erwarten nicht; vielleicht, weil es nach dem umfangreichen Programm so viel Gesprächsstoff gab?

 

Nach dem Rückblick der Engel auf das ereignisreiche vergangene Jahr, (Rosenmontagszug, Ausflug, Wandertag und Tanzsportabzeichen), gratulierte der Nikolaus wie immer den Jubilaren, bevor das neue Tanzlehrerpaar noch für eine Überraschung sorgte:

Sie überreichten nicht nur, wie erwartet, den Absolventen des Deutschen Tanzsportabzeichens ihre Urkunden. Vielmehr hatten sie für jedes Tanzpaar ein Präsent vorbereitet, wohl in der Hoffnung, im nächsten Jahr alle aktiven Vereinsmitglieder zur Teilnahme an der Abnahme des DTSA zu motivieren.

 

Und am Ende wollte doch wieder keiner früh nach Hause gehen; schließlich trifft man ja nur bei den Veranstaltungen alle Mitglieder (die aktiven und inaktiven) gleichzeitig, da gab es viel zu erzählen…

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